Schweißfüße24.de – was hilft gegen Schweißfüße

Heutzutage leiden sehr viele Menschen neben schwitzigen Händen oder Schwitzen unter den Achseln an Schweißfüßen.

  • Über dieses Problem wollen informieren und verschiedene Lösungsansätze und Hilfen aufzeigen!

Ich leide selber an Schweißfüßen und habe sehr viele Produkte getestet. Auf diese Weise bin ich auf Zedern-Einlegesohlen und die AHC Produktreihe gestoßen.

Wir sind zu dem Entschluss gekommen, dass AHC30 forte in Kombination mit den Zederna Zedernholzsohlen und den Silbersocken die beste Behandlung gegen den Schweißfuß ist. Diese natürliche Behandlungsart eignet sich am besten für denjenigen, der die Bakterieren und somit die Stinkefüße mit Naturheilmittel loswerden will.

1. AHC30 forte gegen Schweißfüße

Nachdem wir viele guten Rezensionen im Internet gelesen haben, haben wir AHC30 forte bestellt und getestet.
Schon nach 3 Tagen, konnten wir spürbar merken, wie die Schweißproduktion verringert wurde.

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2. Zederneinlegesohlen gegen Schweißfüße

Die Erfahrungen die wir mit Zederneinlagesohlen machen, haben uns dazu veranlasst diese Seite ins Leben zu rufen.

In Kombination mit AHC30 forte haben wir die besten Erfahrungen machen können
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3. Welche Socken gegen Schweißfüße

Mit den richtige Socken lassen sich die Schweißfüße und der Fußgeruch sehr effektiv behandlen.
Silbersocken haben durch den eingebauten Silbergarn eine schweißhemmende und geruchsneutralisierende Wirkung.
Der Schweißfuß wird so auf natürliche Weise bekämpft.
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4. Teebaumöl gegen Schweißfüße

Teebaumöl ist ebenfalls ein natürliches und sehr gutes Mittel gegen den Schweißfuß.
Fußbäder in denen man fünf Tropfen Teebaumöl hinzufügt sind sehr wohltuend unseren Füße. Die heilende Wirkung sagen dem Schweißfuß den Kampf an.
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Schweißfüße Infos

Meine funktionierende Behandlung

1. Barfuß auf Wiesen durch den Morgentau spazieren. Ich entschied mich zunähst für diesen sehr natürlichen Behandlungsweg. Meine Füße habe ich nach dem Spaziergang nicht abgewaschen sondern einfach nur mit einem Handtuch getrocknet. Die Füße fühlen sich nach dem Spaziergang immer sehr erfrischt an.
Nachdem ich das 1-2 Wochen  getan hatte, konnte ich schon erste Besserungen was meinen Schweißfuß anging feststellen, nur konnte ich damit nicht das Ergebnis erzielen das ich mir erhoffte
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Unsere Tipps gegen sehr extreme Schweißfüße

Schuhe ausziehen kann für viele Menschen ein echtes Problem sein. Diese Situation kann sehr unangenehm werden. Das kann daran liegen, dass diese Person an Schweißfüßen leidet, umgangssprachlich auch Käsefüße genannt. Besonders oft kommen diese zum Vorschein in den heißen Sommermonaten. Vom medizinischen Standpunkt her werden Schweißfüße Hyperhidrosis pedis genannt.

Wieso schwitzen wir Menschen eigentlich?

Schwitzen ist eine Funktion des Körpers die unser Überleben sichert. Ihre Haut kühlt beim Schwitzen ab und der Körper kann nicht überhitzen. Schwitzen Menschen aber mehr als sie sollten, spricht man von einer übermäßigen Schweißproduktion. Besonders an den Fußsohlen hat unser Körper eine Menge Schweißdrüsen. Diese Schweißdrüsen haben eine andere Aufgabe als die restlichen im Körper. Sie sollen uns beim barfuß laufen eine bessere Haftung auf dem Boden verschaffen. Die Nerven sind jedoch so gepolt, dass wir beim Schlafen an den Füßen nicht schwitzen.

Warum riechen die Füße so?

Im Normalfall riecht Schweiß nicht, da er in erster Linie aus Wasser besteht. Wir scheiden beim Schwitzen zusätzlich Kochsalz aus dieses vermischt sich mit den Bakterien auf der Haut und somit entsteht der unangenehme Geruch. Durch das vermischen von Bakterien und Kochsalz entsteht der Übeltäter Buttersäure, der typische Schweißgeruch.

Der chronische Schweißfuß

Sollten nun die Schuhe geschlossen sein, bei einer Überfunktion der Schweißdrüsen, kann der Schweiß nicht verdunsten und der Stinkefuß entsteht. Leider leiden besonders Männer unter dieser Erkrankung. Chronische Schweißfüße sind aber behandelbar, niemand muss mit dieser Erkrankung leben und lebensbedrohlich ist sie gleich gar nicht.

Sollen Schweißfüße behandelt werden?

Früher gab es das Gerücht, dass man Schweißfüße nicht behandeln darf, da sonst eine gesundheitliche Beeinträchtigung auftritt. Das ist Unsinn! Wichtig ist auch zu wissen, dass Schweißfüße nicht angeboren sind, sie entstehen von alleine ohne Gene. Am meisten entstehen sie durch das falsche Schuhwerk. Schuhe die Luft undurchlässig sind, rufen Schweißfüße hervor. Auch zu warme Socken oder das zu wenige Wechseln der Socken kann den Schweißfuß fördern.

Vermehrten Fußschweiß vorbeugend verhindern

Sollten ihre Füße zu wenig Licht, Sonne und Luft bekommen, kann das auch dazu führen, dass man Schweißfüße bekommt. Man kann mit einfachen Hausmittel den Schweißfuß vorbeugen. Betrachtet man sich die Ursachen, so kann man mit einem besseren Schuhwerk, welches Luft durchlässig ist, verhindern Schweißfüße zu bekommen. Im Sommer sollte man offene Schuhe und keine Socken tragen.

Waschen Sie ihre Füße morgens und abends mit Seife und kaltem Wasser. Sollte das alles nicht helfen, kann man auch zu einzelnen Medikamente greifen (oder zu dieser Methode die sofort für trockene Füße sorgt). Das Medikament Formalin Spiritus soll dabei gute Ergebnisse erzielen. Damit muss man seine Füße zweimal am Tag einpinseln. Es konserviert die Haut und somit verbannt es den Fußschweiß. Man kann aber noch etwas in Anspruch nehmen, um seine Füße wieder schweißfrei zu bekommen, Botox. Das Nervengift bewirkt eine Lähmung der Nerven zu den Drüsen. Oder aber Sie gehen sogar soweit, die Schweißdrüsen veröden zu lassen um diese an der Produktion zu hindern.