Ein Thema, das Millionen Menschen weltweit immer in eine unangenehme Situation bringt sind kalte Schweißfüße. Wenn man sich in die Materie einliest, dann erkennt man Schwitzen eine lebenswichtige Funktion des Körpers ist, denn durch das Verdunsten des Schweißes wird der Haut die überschüssige Wärme entzogen und sie wird abgekühlt.
Was kann man gegen kalte Schweißfüße unternehmen?
Sollten Sie unter dem Problem von kalte Schweißfüße leiden, können Sie dem vor- oder entgegenwirken, indem Sie warme Fußbäder machen, sich einen Massageball kaufen und über jeden Fuß wenige Minuten rollen. Ein wichtiger Punkt ist auch der Konsum von Nikotin, denn durch dieses gefährliche Genussmittel werden die dünnen Gefäße verengt und es folgt eine schlechte Durchblutung.
Auf die richtige Pflege kommt es an
Abhilfe bringen Fußdeos und Fußpuder oder auch eine gute Massage mit Teebaumöl. Baumwollsocken und Lederschuhe sollten zu Ihren Standardaccessoires zählen, alles andere würde die Situation verschlechtern. Die Fußpflege ist selbstverständlich von großer Bedeutung, daher sollten die Füße immer zweimal gewaschen werden. Bei diesem Prozess spielt das Abtrocknen eine große Rolle. Wollen Sie sich eher auf Hausmittel gegen Fußschweiß verlassen, dann sollten Sie Fußbäder mit Salbei nehmen, denn Salbei verringern das Schwitzen des Körpers.
Kalte Schweißfüße bei Babys und Kindern
Kalte Schweißfüße sind nicht nur bei Erwachsenen anzutreffen, bereits im zarten Babyalter kann man diese Unannehmlichkeit erkennen. Bei Babys sollten Sie auf jeden Fall Baumwollsocken verwenden und die Füße täglich in Salbeitee baden. Besonders bewährt hat sich bei Babys das tägliche Pudern. Aber auch bei Kindern sind Schweissfüße keine Seltenheit.
Bei Kindern sind die Schweißdrüsen demnach auf eine kleinere Hautfläche verteilt, daher ist das Problem in Kombination mit falschem Schuhwerk oder Socken um einiges größer. Sehr zu empfehlen ist bei Kindern das Barfußlaufen, denn diese natürliche Massage hilft schnell und gesund.
Ruhe bewahren und das richtige Mittel finden
Eine übermäßige Schweißproduktion an Händen ist ein Problem, dass das tägliche Leben beeinflusst. Hände schwitzen und wenn man jemanden die Hand schütteln möchte, dann ist das eher unangenehm. Ebenso störend sind schwitzende Hände an Computertastaturen, denn der nächste ist mit Sicherheit nicht froh über so einen Anblick. Abhilfe schaffen Cremes, Tinkturen und Puder, denn das soziale Leben sollte von diesem leidigen Thema in keinem Fall beeinflusst werden.
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