Wenn Sie an Schweißfüßen leiden, dann haben Sie sicherlich schon einige Produkte verwendet die kaum oder gar nicht halten was sie versprechen! Zunächst einmal ist es wichtig für Sie zu wissen, das Schwitzen eine normale Funktion Ihres Körpers ist. Das Wasser dass Sie ausscheiden, verdunstet und kühlt die Haut so ab. Darin ist hauptsächlich Kochsalz enthalten, das in Verbindung mit Bakterien zu dem unangenehmen und stechenden Schweißgeruch führt!
Wenn Sie jedoch ständig und übermäßig schwitzen, so spricht man von einer Hyperhidrose. Das kommt besonders häufig an den Füßen vor. Glücklicherweise gibt es Hilfe bei Schweißfüßen, die das Problem in den Griff bekommen könnten!
Auf das richtige Schuhwerk achten
Als erstes ist es sehr wichtig das Sie auf das richtige Schuhwerk achten! Im Sommer tragen Sie am besten immer offene Schuhe, wie zum Beispiel Sandalen. So kann der Schweiß schnell verdunsten und sammelt sich nicht! Im Winter ist dies natürlich nicht möglich, aber auch hier können Sie bei der Wahl Ihrer Schuhe vieles beachten. Kaufen Sie keine Plastikschuhe, in denen können Ihre Füße nicht atmen und dass kann zu extremen Schweißfüßen führen! Sie sollten daher immer auf atmungsaktives Material wie Leder oder Stoff zurückgreifen, am besten lassen Sie sich beraten!
Spezielle Socken und Einlegesohlen helfen bei Fußschweiß
Auch bei den Socken sollten Sie besser auf Baumwolle oder spezielle Silberfunktionssocken zurückgreifen, als auch Synthetik! Eine weitere Hilfe bei Schweißfüßen können Zedernsohlen sein, die in die Schuhe eingelegt werden! Zedernholz wird in der Naturheilkunde schon lange als Geheimtipp gehandelt.
Bei starken Schweißfüßen können Ihnen sogenannte Fußdeos helfen. Es gibt sie auch in Form von Lotionen. Sie beinhalten den Stoff Aluminiumchlorid, dadurch ziehen sich die Schweißdrüsen zusammen und verringern Ihre Produktion!
Sehr wichtig ist die regelmässige Pflege der Schweißfüße
Die richtige Fußpflege darf natürlich nicht außer Acht gelassen werden. Bei starken Schweißfüßen sollten Sie zweimal täglich ein kurzes lauwarmes Fußbad mit Salbei nehmen! Die Wirkstoffe im Salbei verringern die Schweißproduktion, der Geruch erfrischt zusätzlich! Nach dem Bad die Füße besonders zwischen den Zehen gründlich abtrocknen und mit Puder behandeln, denn wenn es dort feucht bleibt haben Bakterien perfekte Lebensbedingungen! Weitere Hausmittel bei Schweißfüßen gibt es hier.
Bei extremen Schweißfüßen sollten Sie sich aber von einem Hautarzt beraten lassen. Denn mit Schweißfüßen muss niemand leben!
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